Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK), verantwortlich für die Ausschreibung und Vergabe der Projekte, hatte 2012 die SUK-Programme respektive die Kooperations- und Innovationsprojekte (KIP) 2013-2016 basierend auf den Ergebnissen der ex ante Evaluation und unter Einbezug der Empfehlungen der Rektorenkonferenz CRUS bestimmt.
Mit projektgebundenen Beiträgen gemäss Universitätsförderungsgesetz (UFG) unterstützte der Bund universitäre Kooperations- und Innovationsprojekte von gesamtschweizerischer Bedeutung, um Lehre und Forschung zu spezifischen Themen zu stärken. Nach Möglichkeit waren die Fachhochschulen und der ETH-Bereich mit eigenen Mitteln einbezogen.